Wasserschutzgebiete
Berlin erstreckt sich auf einer Fläche von 892 km², von denen 212 km² als Wasserschutzzone ausgewiesen sind. Hier wird das Berliner Trinkwasser aus Grundwasser gewonnen. Wasserschutzgebiete können auch Naturschutzgebiete sein. Einige Berliner Schutzgebiete sind auch Erholungsgebiete. Achtet bitte beim Spazierengehen, Baden, Bootfahren oder Picknick darauf, die Natur nicht zu zerstören und keinen Müll zu hinterlassen.


Was ist ein Naturschutzgebiet?
Naturschutzgebiete schützen seltene Pflanzen und gefährdete Tierarten. Ein Gebiet kann auch ein Naturschutzgebiet sein, weil es besonders schön ist. Du erkennst Naturschutzgebiete am grün umrandeten Dreiecksschild mit einem Seeadler. Dort gelten besondere Regeln: Auf ausgeschilderten Wegen bleiben, keine Pflanzen pflücken, Tiere bitte nicht stören und Hunde an die Leine nehmen.
Klicke weiter, wenn du dir Berlins Naturschutzgebiete auf der Karte ansehen möchtest!
Wasserschutz — heißt bitte keinen Schmutz
Im Wasserschutzgebiet erfährt Paula von der Fledermaus Fridolin, wer dort alles wohnt. Doch was ist eigentlich ein Wasserschutzgebiet und wie kann man es schützen?
Gesamtlänge: 4:25 Minuten